Entwicklung
Die Geschichte hinter dem AQUAPOWERTUBE.
Vor ca. 25 Jahren habe ich ein physikalisches Verfahren entwickelt, um Licht zu bündeln und auf Stahl- & Keramikkugeln zu übertragen.
Die Ausstrahlungskraft einer Kugel ist hier mit der Kirlianphotograpie (vergrössertes Elektronenbild) dargestellt. Immer wenn die Elektronen von der vorletzten Schale auf die letzte Schale springen, setzen sie Photonen (blaues Licht) frei, die alle Materie durchdringen. In der Dunkelkammer durfte ich diesen Photonengürtel sehen. Photonen sind kleine Lichtteilchen. Je kurzwelliger ein Photon ist (in Richtung Blaubereich), desto höher ist seine Frequenz und desto mehr Energie transportiert es. Die Energie der Kugeln verbraucht sich nicht, das heisst, sie kann bei sorgfältigem Umgang unbegrenzt ihr Licht ausstrahlen (Free-Energy-System).
Diese Kugel besteht aus einer hochwertigen, resistenten Keramikmischung. Sie verträgt kochendes Wasser und zerspringt nicht, auch wenn sie auf den Boden fällt. Nach Jahren kam das Wasserröhrchen (mit 8 ml Flüssigkeit) dazu.
Ein Wassertropfen speichert wahrscheinlich viele Informationen (400.000 auf dem Cluster – ein theoretisches Modell). Er verändert seine Struktur mit Lichtgeschwindigkeit. Nur wenn das Wasser seinen Aggregatzustand verändert, schüttelt es sämtliche Informationen von sich ab. Wir müssen nun unterscheiden zwischen Materie und Energie, da wir sehr wenig wissen über die Zusammenhänge von Wasser. Wenn das Wasser durch Umweltgifte belastet ist, benötigt man einen Filter. Die einfachste Lösung wäre ein Aktivkohlefilter (Carbonit) an der Kaltwasserleitung in der Küche. Er filtert sämtliche Schwermetalle, Fluor & Chlor etc. aus dem Wasser. 1-2x jährlich sollte man den Filter wechseln, je nach Wasserdurchlauf.
Alle Schwermetalle etc. hinterlassen auf dem Cluster eine Information. Diese Informationen können wir durch Revitalisierung beeinflussen. Selbst die Struktur des Kalkes wird so verändert, dass er sich innen an den Rohren nicht mehr ablagert (z. B. durch Magnete). Die Kalkkonzentration verändert sich dabei nicht, und alte Leitungen können entrostet werden.
Da Licht alles durchdringt, wird bei diesem System das Wasser nie direkt berührt, ausser die Keramikkugel darf direkt in den Wasserkrug gelegt werden (ohne Plastikbehältnis). Zusätzlich würde ich noch einen Bergkristall dazulegen.
Die Keramikkugel wirkt durch Resonanz (Informationsübertragung) auf das Wasser und hat eine unbegrenzte Lebensdauer. Ihre Wirkung bleibt auch erhalten, wenn sie zum Beispiel im Flughafen durch den Kontrollscanner geht.